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Dackel – Charmeur mit kurzen Beinen

08.09.2023 - Lesedauer: 10 Minuten

Ein Dackel steht auf den Stufen

Das Sprichwort sagt: „Wenn ein Dackel in den Spiegel schaut, sieht er einen Löwen.“ Und da ist etwas dran: Der kleine Hund ist ein furchtloser Jäger. Vor einigen Jahren ging die Meldung durch die Medien, der Dackel würde aussterben. Von totgesagt zu todschick: Die Dackelzucht ist wieder im Aufwind, die Wurfstatistik des VDH (Verband für das deutsche Hundewesen) weist ihn gar auf Platz zwei, hinter dem Deutschen Schäferhund, aus.

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Der Dackel – treuer Jagdbegleiter für den Untergrund

Der Dackel ist eine typisch deutsche Hunderasse, die schon seit dem Mittelalter bekannt ist. Einst wurde er vor allem für die Jagd gezüchtet, als Erdhund für die Baujagd auf Dachs und Fuchs. Daher rührt auch der Name Dachshund, der der Klassifikation der FCI (Fédération Cynologique Internationale, internationaler kynologischer Dachverband) den Namen gab. Neben der Baujagd wird der Dackel zur Stöberarbeit auf Drückjagden eingesetzt sowie zur Nachsuche. Bekannt ist der Dackel im ganzen Land längst nicht nur Hundeliebhabern: Er zierte als Wackeldackel die Hutablage der Autos und sorgte als Waldi, das Olympia-Maskottchen, für Furore. Der Dackel Bodo ist eine Ikone der deutschen Comedy und in Passau gibt es sogar ein Dackelmuseum. Königin Viktoria machte den Dackel außerhalb Deutschlands im 19. Jahrhundert populär.

Beliebte Hunderassen mit ähnlicher Tradition:

  • Basset: Unverkennbar – wer jemals einen Basset Hound gesehen hat, wird diese Hunderasse immer wiedererkennen. Die kurzbeinigen, schwerfällig erscheinenden Jagdhunde sind doppelt so lang wie groß. Die Gefahr, sie zu unterschätzen, ist hoch – denn in den kräftigen Hunden stecken passionierte Jäger.
  • Beagle: Den berühmtesten Beagle der Welt – Snoopy – kennst du sicher. Seine echten Artgenossen gelten als Ausbund an Gutmütigkeit und Menschenfreundlichkeit, aber auch Sturheit. Ihr Charakter macht die gefleckten Jagdhunde zu idealen Familienhunden, gerade wenn du Kleinkinder oder Babys im Haus hast.
  • Bloodhound: Der Bloodhound – auch Bluthund genannt – ist ein sensibler Hund mit einer ausgezeichneten Spürnase. Man sagt ihm sogar nach, den besten Geruchssinn unter allen Hunderassen zu besitzen. Wegen seiner guten Nase und seiner Ausdauer ist der gutmütige Belgier ein beliebter Jagdhund.

Dackel Rassen: Größe und Farben

Dackel gibt es mit verschiedenen Felltypen, als Langhaardackel, Kurzhaardackel und Rauhaardackel. Und in drei Größen: Teckel, Zwergteckel und Kaninchenteckel. Die Dackel-Größe wird nicht als Widerristhöhe angegeben, sondern mit dem Brustumfang. Je nach Variation und Geschlecht kann dieser zwischen 25 und 47 Zentimetern liegen. Die kleinsten Kaninchendackel bringen nur rund 2,5 Kilogramm auf die Waage, große Dackel bis zu 9 Kilogramm. Der beliebte Zwergdackel, der umgangssprachlich auch als Mini-Dackel bezeichnet wird, hat einen Brustumfang von 30-35 cm und wiegt bis zu 5 kg.
Das Fell des Dackels darf gemäß Rassestandard der FCI einfarbig, zweifarbig, gefleckt oder gestromt sein. Dabei gelten Rot, Schwarz und Braun als zulässige Farben, wobei eine dunkle Fellfarbe bevorzugt wird.

Zusätzlich zu den deutschen Teckeln gibt es den amerikanischen Dackel. Er ist in zwei Größen eingeteilt, ausschlaggebend ist nicht der Brustumfang, sondern das Gewicht mit 15 Monaten. Der amerikanische Dackel hat einen etwas geschmeidigeren Knochenbau als sein deutscher Kollege und einen etwas kürzeren Rücken. Außerdem sind bei amerikanischen Dackeln Schecken erlaubt. Die amerikanischen Dackel sind nicht von der FCI anerkannt. Sie sind aber trotz ihrer weißen Abzeichen keine Dackel-Mischlinge, sondern in Amerika eine vollwertig anerkannte Hunderasse.

Steckbrief Dackel

Rasse
Dackel, auch Teckel oder Dachshund
Herkunft
Deutschland
Klassifikation
FCI-Klasse 4; Jagdhunde über und unter der Erde
Größe
Teckel: 37 bis 47 Zentimeter (Rüden), 35 bis 45 Zentimeter (Hündinnen) Brustumfang; Zwergteckel: 32 bis 37 Zentimeter (Rüden), 30 bis 35 Zentimeter (Hündinnen) Brustumfang; Kaninchenteckel: 27 bis 32 Zentimeter (Rüden), 25 bis 30 Zentimeter (Hündinnen) Brustumfang
Gewicht
Teckel 5 bis 9 Kilogramm, Zwergteckel: 3 bis 4 Kilogramm, Kaninchenteckel: 2,5 bis 3,5 Kilogramm
Körperbau
langgestreckter, muskulöser Körper, kurze Beine
Augen
mittelgroß, mandelförmig, leuchtend dunkelrot bis schwarzbraun, freundlicher Ausdruck
Ohren
hohe, nicht zu weit vorn angesetzte Schlappohren, die bis zum Beginn der Lippen reichen
Fell und Farbe
drei Fellvarianten: kurzhaarig, rauhaarig oder langhaarig; Farben: einfarbig (rot, rotgelb, gelb, alles mit oder ohne schwarze Stichelung), zweifarbig (saufarben, braun-saufarben, schwarz-rot, braun) jeweils mit Brand (dunklen Abzeichen); ein kleiner weißer Fleck auf der Brust ist erlaubt
Besonderheiten
ausgeprägter Jagd- und Stöbertrieb gepaart mit hoher Selbstständigkeit
Charakter
eigenwillig, selbstsicher, mutig, kämpferisch
Pflege
pflegeleicht, regelmäßiges Kämmen und Bürsten ist ausreichend
Gesundheit
Fehlbildungen in der Zwischenwirbelscheibe, Fehlstellungen in den Beinen, Bandscheibenvorfälle („Dackellähme“); mögliches Auftreten von Cushing-Syndrom (chronisch erhöhter Kortisolspiegel), idiopathischer Epilepsie, Harnsteinen und Augenerkrankungen

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Lebenserwartung: Wie alt werden Dackel?

Dackel haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von 13 Jahren, gesunde Dackel können auch 16 Lebensjahre und mehr erreichen. Wie alt ein Dackel im Einzelfall wird, hängt allerdings von seinen individuellen Lebensumständen ab. Mit gesunder Ernährung, ausreichend Bewegung und einer guten Gesundheitsvorsorge förderst du ein langes und glückliches Dackel-Leben.

Dackel-Charakter – klein, aber oho

Der Dackel-Charakter wird häufig als stur und eigensinnig beschrieben, aber das ist nur die halbe Wahrheit. Aufgrund seiner Herkunft und dem Einsatz als Jagdhund unter der Erde musste ein Dackel selbstsicher und mutig sein, wenn er sich mit teilweise deutlich größeren Tieren wie Fuchs oder Dachs konfrontiert sah. Daraus hat sich der selbstbewusste und entscheidungsfreudige Charakter des Dackels entwickelt, der auch heute noch bei Hundebegegnungen mit größeren Rassen zum Tragen kommen kann. Dackel gelten daher als weniger bindungsfreudig als andere Hunderassen, wobei dies natürlich stark vom individuellen Tier und seinen Lebensumständen abhängt. Mit der richtigen Erziehung und einer gesunden Mischung aus Zuwendung und Freiraum wird ein Dackel jedoch zum treuen und liebenswerten Begleiter.

Erziehung und Haltung des Dackels

Die Erziehung des Dackels gilt oftmals als schwierig. Der Dackel hat seinen eigenen Kopf und ist bestrebt, diesen durchzusetzen. Er ist es aufgrund seines Einsatzes als Jagdhund außerdem gewohnt, auch ohne seine Menschen zurechtzukommen. In Situationen, in denen die Jagdbegleitung auf zwei Beinen oft noch weit entfernt war, musste sich der kleine Hund schließlich eigenständig zurechtfinden und mutige Entscheidungen treffen. Diese Eigenschaft ist auch heute noch in vielen Dackeln grundlegend verankert. Wenn du einen Dackel-Welpen kaufen möchtest, sollte dir daher bewusst sein, dass du mit der konsequenten, aber liebevollen Erziehung ab dem ersten Tag anfangen musst, damit dein Dackel lernt, deinem Urteil zu vertrauen und zu folgen.

Dackel lassen sich – entsprechende Beschäftigung und Auslastung vorausgesetzt – in der Stadtwohnung halten. Allerdings ist regelmäßiges Treppensteigen für den Dackel mit seinem langen Rücken problematisch und sollte unbedingt vermieden werden. Willst du deinen Dackel mehrere Stunden allein lassen, musst du dies zunächst in kleinen Schritten trainieren, also zu Anfang nur für wenige Sekunden das Haus verlassen, bei der Rückkehr den Dackel überschwänglich loben, die Zeit immer mehr ausdehnen. Zweckmäßig ist auch eine verschließbare Hundebox, in der sich der Dackel wohl und sicher fühlt. So kannst du dich darauf verlassen, dass der Hund keinen Unfug während deiner Abwesenheit anstellt. Das Verweilen in der Hundebox muss ebenfalls trainiert werden.

Für die gute Sozialisation des Dackel-Welpen ist der Besuch einer Welpenschule und anschließend einer Hundeschule zu empfehlen.

Ein Dackel schaut direkt in die Kamera.

Ist ein Dackel ein Kläffer?

Dackel sind wachsame und misstrauische Hunde und neigen daher auch in der Wohnung zum Bellen und Kläffen. Aus Rücksicht auf deine Nachbarn solltest du deinem Hund das Bellen abgewöhnen. Am einfachsten funktioniert das mit einem Abbruchkommando, das du mit dem Klicker trainierst. Außerdem solltest du deinen Hund immer ausreichend auslasten – ein zufriedener und müder Hund neigt weniger zum Bellen.

Beschäftigung: Wieviel Auslauf braucht ein Dackel?

Dackel brauchen ausgiebige Spaziergänge, sie sind keine Schoßhunde. Zwei Stunden oder mehr solltest du für die Spaziergänge täglich einplanen. In wildreichen Waldgebieten empfiehlt es sich, den Dackel an die Schleppleine zu nehmen, denn das Stöbern liegt ihm im Blut. Davonrennendes Wild ist für den kleinen Jäger immer interessanter als ein rufendes Herrchen oder Frauchen. Wenn du den Dackel nicht jagdlich führst, solltest du ihm eine artgerechte Beschäftigung bieten. Ideal ist die Such- und Fährtenarbeit, auch für Intelligenzspiele lassen sich die cleveren Dackel begeistern.

Hundesport mit Dackel ist ebenfalls möglich, allerdings solltest du hier auf die körperlichen Besonderheiten des Teckels achten. So sollten Dackel möglichst nicht springen und auch ein Slalomparcours eignet sich nicht für den länglichen Dackelkörper. Agility-Training zählt also eindeutig nicht zum passenden Hundesport für einen Dackel. Probiere stattdessen lieber aus, ob dein Vierbeiner Freude am gemeinsamen Obedience-Training oder Dogdancing hat. Auch hier sollten die Choreografien jedoch den anatomischen Gegebenheiten des Dackels angepasst werden.

Ist ein Dackel für Anfänger geeignet?

Der Dackel ist schlau und erkennt Führungsschwäche sofort. Dackel sind daher keine typischen Anfängerhunde, wobei auch ein Anfänger mit entsprechendem Engagement die Erziehung des Dackels meistern kann. Blinder Gehorsam ist von einem Dackel nicht zu erwarten, wohl aber Kooperation. Diese erreichst du mit belohnungsbasierter Erziehung. Wenn du dir als Anfänger einen Dackel kaufen möchtest, solltest du also genügend Zeit und Geduld für die konsequente Erziehung deines Vierbeiners einplanen. Idealerweise lässt du dich dabei durch Profis wie einen erfahrenen Hundehalter oder Hundetrainer unterstützen.

Sind Dackel gute Familienhunde?

Dackel, die nicht für die Jagd eingesetzt werden, sind durchaus als Familienhunde geeignet. Wichtig ist hierbei lediglich eine gute Sozialisation, bei der der Dackel-Welpe von klein auf lernt mit allen Familienmitgliedern zurechtzukommen. Viele Dackel sind verspielt und genießen auch eine gelegentliche Kuscheleinheit mit ihren Menschen. Allerdings brauchen Dackel auch ihren Freiraum. Gerade im Umgang mit Kindern solltest du also darauf achten, die Bedürfnisse deines Vierbeiners zu deuten und ihm bei Bedarf die notwendige Ruhe gönnen.

Für wen eignet sich ein Dackel?

Ein Dackel ist der ideale vierbeinige Begleiter für alle, die ausgiebige Spaziergänge schätzen und sich gern in der Natur aufhalten. Um auch die geistige Auslastung des Dackels sicherzustellen, solltest du ausreichend Zeit für die Beschäftigung dieses Hundes haben. Der intelligente Vierbeiner möchte sich nicht langweilen und sucht sich bei Bedarf seine eigene Unterhaltung, die vielleicht nicht ganz mit deinen Interessen überstimmt.

Pflege des Dackels

Alle Dackelarten, also Langhaardackel, Rauhaardackel und Kurzhaardackel, sind pflegeleicht. Regelmäßiges Kämmen und Bürsten reicht völlig aus. Es sei denn, der Dackel ist seiner Lieblingsbeschäftigung, dem Buddeln, nachgegangen. Dann braucht das Erdferkel, wie der Teckel liebevoll genannt wird, eine Dusche.

Rauhaardackel müssen außerdem mehrmals jährlich mit einem Trimmmesser, einem Bimsstein oder mit der Hand getrimmt werden. Am einfachsten geht das mit einem Trimmmesser. Damit zupfst du alles, was lose ist, in Wuchsrichtung heraus. Traust du dir das Trimmen nicht selbst zu, ist der Besuch beim Hundefriseur ratsam, um einem Verfilzen des Rauhaars vorzubeugen.

Nach einem Waldspaziergang solltest du den Dackel grundsätzlich nach Zecken absuchen, da er aufgrund der geringen Größe leicht mit ihnen in Kontakt kommt. Achte zudem darauf, dass dein Dackel sein Gewicht hält – auch wenn es schwierig ist, dem berühmten Dackelblick zu widerstehen.

Im Herbst und Winter solltest du darauf achten, dass dein Dackel nicht friert. Aufgrund seiner geringen Körpergröße und kurzen Beine ist der Teckel dem kalten Boden deutlich näher als andere Hunde und ein Pulli für Dackel oder ein Hundemantel sorgt dafür, dass die kleine Fellnase nicht zittern muss.

Gefürchtete Dackellähme – Wissenswertes zur Dackelgesundheit

Sowohl die kurzen, krummen Beine als auch der lange Rücken des Dackels bringen gesundheitliche Probleme mit sich. Die Kurzbeinigkeit geht beim Dackel, wie auch beim Basset oder Corgi, auf die sogenannte Chondrodysplasie zurück. Dabei verknöchert das Knorpelgewebe der Wachstumsfugen in den langen Röhrenknochen frühzeitig und der Hund bleibt kurz- und oft auch krummbeinig.

Durch den im Verhältnis zu den Beinen extrem langen Rücken kommt es beim Dackel häufig zu einer besonderen Form des Bandscheibenvorfalls. Bei der Dackellähme werden die Nerven in der Wirbelsäule abgeklemmt und der Hund verliert die Kontrolle über einen Teil seines Körpers. Meistens sind die Hinterläufe betroffen. Die Dackellähme lässt sich nicht rückgängig machen und allenfalls mit Medikamenten oder einem chirurgischen Eingriff sowie Physiotherapie lindern. Vorbeugend gegen die Dackellähme wirken ausreichend Bewegung und Vermeidung von Übergewicht.

Außerdem treten beim Dackel vermehrt Epilepsie, das Cushing-Syndrom (ein chronisch erhöhter Kortisonspiegel), Harnsteine und Augenerkrankungen auf.

Dackel kaufen: Wieviel kostet ein Dackel-Welpe?

Wenn du einen Dackel-Welpen kaufen möchtest, solltest du unbedingt einen seriösen Züchter auswählen, der die strengen Zuchtvorgaben seines Verbandes erfüllt. Seriöse Zucht hat ihren Preis: Ein Dackel-Welpe mit Papieren des Deutschen Teckelklub (DTK) kostet zwischen 1.500 und 2.500 Euro, besonders begehrte und seltene Farbschläge haben einen höheren Preis.

Vielleicht kommt für dich aber auch die Adoption eines Dackels aus dem Tierheim oder eines Teckels bei Organisationen wie „Dackel in Not“ infrage. Manchmal sind hier zum Beispiel ältere Dackel abzugeben, die ein neues Zuhause suchen, weil Herrchen oder Frauchen sich nicht mehr um sie kümmern können.

Dackel Mix: Was für Dackel-Mischlinge gibt es?

Neben einem reinrassigen Dackel könnte für dich auch ein Dackel-Mischling in Frage kommen. Hier existieren ganz unterschiedliche Kreuzungen, die sich durch ihre Eigenschaften und äußere Erscheinung voneinander unterscheiden. Angefangen beim Dackel-Terrier-Mix über den Dackel-Pudel-Mix bis hin zum Dackel-Schäferhund-Mix oder Labrador-Dackel-Mix wurden schon sehr unterschiedliche Rassen miteinander verpaart. Berücksichtige bei einem Dackel-Mischling jedoch, dass sich oft erst im Laufe des Heranwachsens zeigen wird, welches Elternteil sich stärker durchgesetzt hat und wie sich Größe und Aussehen des Dackel-Mix im Laufe der Zeit entwickeln.

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