Dalmatiner – sensibler Sportler mit viel Charme
31.08.2023 - Lesedauer: 9 Minuten
Mit seinem getupften Fell ist der Dalmatiner eine auffällige Erscheinung. Doch punktet diese Hunderasse nicht nur mit exklusivem Aussehen: Als ebenso eleganter wie intelligenter Laufhund ist der Dalmatiner ein hervorragender Sportkumpan und treuer Freund. Dass es sich um eine nervöse und komplizierte Hunderasse handele, ist ein Vorurteil. Wenn du seine Ansprüche erfüllst, ist der Dalmatiner ein sportlicher und feinfühliger Begleiter.
- Antike Ahnen
- Dalmatiner-Charakter
- Wie viel Bewegung braucht ein Dalmatiner?
- Wie groß werden Dalmatiner?
- Steckbrief Dalmatiner
- Ist ein Dalmatiner ein Anfängerhund?
- Sind Dalmatiner schwierige Hunde? Alles zur Erziehung und Haltung des Dalmatiners
- Ist ein Dalmatiner ein Familienhund?
- Pflege des Dalmatiners
- Dalmatiner richtig füttern: Wie viel Purin darf das Futter enthalten?
- Wie viel kostet ein Dalmatiner?
- Einen Dalmatiner kaufen: Das solltest du beachten
- Können Dalmatiner grinsen?
- Wann bekommt der Dalmatiner seine Punkte?
- Wie alt werden Dalmatiner?
Antike Ahnen
Der genaue Ursprung des Dalmatiners ist ungeklärt. Antike babylonische und ägyptische Bilddarstellungen zeigen getupfte Hunde, weitere Spuren führen in die Region Dalmatien im heutigen Kroatien. Die optisch spektakulären Hunde waren zunächst in Adelskreisen verbreitet und sporadisch als Jagdhunde im Einsatz; ihr auffälliges Fell taugte jedoch nicht als Tarnung bei der Pirsch. Hauptsächlich diente der Dalmatiner als Kutschenbegleithund: Die Tiere beschützten als Eskorte Fuhrwerke. Kein Wunder, dass Dalmatiner noch heute ausdauernde Langstreckenläufer sind. 1880 wurden in England erstmals Richtlinien für die Zucht festgelegt.
Dalmatiner-Charakter
Der getupfte Vierbeiner ist ein Energiebündel und hat eine gute Antenne für die Stimmung seines Menschen. Das macht ihn zu einem angenehmen Begleithund, der sich auch hervorragend als Therapie- und Gesellschaftshund eignet. Dank seines freundlichen Wesens kommt der Dalmatiner gut mit Menschen klar, ist anhänglich und bisweilen ebenso verschmust wie eine Katze. Zu dieser Zuneigung gesellt sich überschäumende Energie. Der Charakter des Dalmatiners äußert sich auch in hoher Intelligenz: Er lernt rasch Kunststücke und genießt ausgiebige Spieleinheiten.
Wie viel Bewegung braucht ein Dalmatiner?
Dalmatiner brauchen in jedem Fall Bewegung – und zwar viel! Mindestens drei Stunden Auslauf solltest du jeden Tag mit deinem Dalmatiner einplanen, es darf auch durchaus mehr sein. Da Dalmatiner in der Vergangenheit vor allem als Laufhunde, zur Begleitung von Kutschen, oder in den USA sogar in früheren Zeiten als Feuerwehr-Begleitung eingesetzt wurden, liegt ihnen ein starker Bewegungsdrang im Blut. Dalmatiner sind also nichts für Menschen, die es bequem lieben. Auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen sollten dies bei der Wahl eines passenden Hundes berücksichtigen. Für Sportliche, die gerne täglich an der frischen Luft sind, ist ein Dalmatiner hingegen ein perfekter Begleiter.
Wie groß werden Dalmatiner?
Als Rüde erreicht ein Dalmatiner eine Schulterhöhe von bis zu 62 Zentimetern. Dalmatiner-Hündinnen werden bis zu 58 Zentimetern groß. Mit einem Körpergewicht von um die 30 Kilogramm sind Dalmatiner also keine kleinen Hunde. Bevor du dich für deinen neuen Weggefährten entscheidest, ist es daher wichtig zu überdenken, ob die Wohnverhältnisse für diesen Hund geeignet sind. Enge Stadtwohnungen eignen sich nur bedingt, es sei denn die Möglichkeiten zu ausreichendem Freilauf sind draußen gegeben. Ein Haus mit Garten und nahegelegenen Auslaufflächen ist für die Haltung eines Dalmatiners ideal.
Steckbrief Dalmatiner
Rasse | Dalmatiner |
Herkunft | vermutlich Kroatien |
Klassifikation | Laufhunde, Schweißhunde und verwandte Rassen |
Größe | Rüde 56 bis 62 Zentimeter Schulterhöhe – Hündin 54 bis 58 Zentimeter Schulterhöhe |
Gewicht | Rüde 27 bis 32 Kilogramm – Hündin 24 bis 28 Kilogramm
|
Körperbau | mittelgroß, athletisch |
Augen | braun oder bernsteinfarben, blaue Augen sind Ausschlussmerkmal für die Zucht
|
Ohren | Hängeohren |
Fell und Farbe | Struktur kurz, dicht und hart; charakteristisches schwarzes oder leberbraunes Tupfenmuster auf weißem Grund
|
Besonderheiten | Welpen werden mit weißem Fell geboren, erst nach etwa 14 Tagen erscheinen die Flecken
|
Charakter | temperamentvoll und sportlich, anpassungsfähig, schmusig und sensibel |
Pflege | regelmäßiges Striegeln
|
Gesundheit | anfällig für Haut- und Blasenprobleme, zuchtbedingte Veranlagung zu Taubheit, genetischer Enzymdefekt, braucht purinarme Ernährung, Vorsicht bei bestimmten Medikamenten (Avermectine), MDR1 Defekt |
Ist ein Dalmatiner ein Anfängerhund?
Grundsätzlich wird die Erziehung eines Dalmatiners Menschen mit Hundeerfahrung leichter gelingen als Anfängern. Dalmatiner sind prinzipiell nicht schwer zu erziehen, wenn sie eine liebevolle, konsequente Führung erhalten. Daher kann ein Dalmatiner auch als Anfängerhund infrage kommen. Sinnvoll ist es, sich zuvor gründlich mit allgemeinen Grundregeln der Hundeerziehung auseinanderzusetzen, vor allem aber, die besonderen Bedürfnisse des Dalmatiners zu kennen. Ein Besuch in der Welpenschule mit deinem Dalmatiner-Welpen ist empfehlenswert. Dort lernt dein neues Familienmitglied, wie es sich unter Artgenossen richtig verhält. Hunde-Anfänger bekommen hier viele hilfreiche Tipps für die Erziehung. Auch wenn ein ausgewachsener Dalmatiner ins Haus kommt und du noch Anfänger bist, ist es ratsam, dich von einem erfahrenen Hundetrainer unterstützen zu lassen.
Sind Dalmatiner schwierige Hunde? Alles zur Erziehung und Haltung des Dalmatiners
Viele fragen sich: Sind Dalmatiner schwer zu erziehen? Mit dem richtigen Erziehungsstil ist das nicht der Fall. Für die erfolgreiche Erziehung eines Dalmatiners brauchst du Geduld und eine gefestigte Persönlichkeit. Trotz seiner Menschenbindung hat der Dalmatiner einen ausgeprägten Drang nach Eigenständigkeit und will seinen Willen durchsetzen. Daher ist Konsequenz gefragt, Unklarheiten bei der Dominanz dürfen nicht aufkommen. Allerdings sind Dalmatiner auch sehr sensibel und schalten beleidigt auf stur, wenn sie sich ungerecht behandelt fühlen. Positive Bestärkung und Lob sind hilfreicher als Schimpfen und Zwang. Dalmatiner sind Gewohnheitstiere und reagieren sensibel auf Veränderungen im Tagesablauf. Der Hund sollte daher stets in die alltäglichen Aktivitäten seines Menschenrudels einbezogen werden.
Entsprechend ihrer ursprünglichen Zucht als Laufhunde sind Dalmatiner ideale Begleiter für sportliche Menschen: Die Tiere laufen begeistert neben Joggern, Reitern und am Fahrrad, lieben Agility-Training und Fährtenarbeit. Damit dein Hund ausgeglichen ist, muss er seine Energie ausleben können. Angesichts seiner Größe stellt der Dalmatiner gewisse Platzansprüche. Die Haltung in einer kleinen Wohnung ohne ausreichenden Auslauf oder Zwingerhaltung verbieten sich daher von selbst. Dalmatiner haben einen ausgeprägten Beschützerinstinkt. Damit dieser nicht in unwirsches Verhalten gegenüber Artgenossen umschlägt, sollten schon Welpen durch Gesellschaft mit anderen Tieren sozialisiert werden.
Ist ein Dalmatiner ein Familienhund?
Dalmatiner sind freundlich, anhänglich und anpassungsfähig. Als Rudeltier eignen sie sich also durchaus als Familienhund. Dalmatiner zeigen ihre Freude mitunter auf temperamentvolle, zuweilen etwas stürmische Weise – daher sollte man kleine Kinder zusammen mit dem Hund immer im Blick haben, damit es nicht zu Unfällen kommt. Der Charakter von Dalmatinern gilt als kinderlieb, treu und geduldig. Die gepunkteten Vierbeiner erhalten sich ihre Verspieltheit bis ins hohe Alter. Mit ihrer fröhlichen, gutgelaunten Art bringen die Hunde jeden Tag positive Stimmung ins Familienleben – alleine die Begrüßung eines Familienmitglieds ist pure Freude, die der Dalmatiner mit scheinbar lachendem Gesichtsausdruck und Wedeln des gesamten Körpers zum Ausdruck bringt.
Die Sorge mancher Eltern mit der Frage: Sind Dalmatiner bissig? ist daher normalerweise nicht begründet. Grundsätzlich gelten Dalmatiner nicht als bissige Hunderasse – aber wie bei jedem Hund, kommt es letztendlich auf eine hunde- und rassegerechte Erziehung an. Hunde, die schmerzvolle oder traumatische Erlebnisse hatten, können gegebenenfalls – als Resultat negativer Erfahrungen – auch bissig sein. Das kann jedoch bei praktisch jedem Hund der Fall sein. Wenn du dir einen ausgewachsenen Dalmatiner anschaffst, etwa aus dem Tierheim, ist es also wichtig, seine Vorgeschichte zu kennen. Für Anfänger und Familien mit Kindern sind Hunde mit Verhaltensstörungen eher nicht geeignet. Zieht ein Dalmatiner im Welpenalter bei dir ein, solltest du frühzeitig die Beißhemmung mit ihm trainieren.
Pflege des Dalmatiners
Die Fellpflege ist beim Dalmatiner sehr einfach: Bürste deinen Hund am besten täglich mit einem Gummistriegel. Da die Tiere das ganze Jahr über zum Haaren neigen, ist es wichtig, loses Fell regelmäßig zu entfernen, da sich die Haare aus Polstermöbeln und Textilien nur schwer entfernen lassen. Dalmatiner haben einen gesunden Appetit, weshalb du ein Auge auf die Kalorienzufuhr haben solltest. Je geringer die Pigmentierung eines Dalmatiners ausfällt, umso größer ist die Gefahr von erblich bedingter Taubheit. Wähle dein Tier – und das gilt für jede Hunderasse – unbedingt bei einem seriösen Züchter aus.
Dalmatiner richtig füttern: Wie viel Purin darf das Futter enthalten?
Dalmatiner bedürfen auch einer angepassten Ernährung: Aufgrund eines Enzymdefektes ist purinarmes Futter für diese Rasse empfehlenswert. Sonst steigt das Risiko für Erkrankungen der Nieren und Harnwege. Bestimmte Nahrungsmittel sind besonders reich an Purin und sollten daher wenig bis gar nicht gefüttert werden. Die Tabelle zeigt Beispiele für purinreiche Lebensmittel:
Lebensmittel | Gehalt Purin (in mg/100g) | Gehalt Harnsäure (in mg/10g) |
Fleischextrakt (z. B. Brühe) | 1459 | 3.500 |
Kalbsbries | 525 | 1.260 |
Rinderleber | 231 | 554 |
Schweineleber | 216 | 515 |
Allgemein gilt, dass für Dalmatiner proteinärmere Futtersorten besser geeignet sind als proteinreiche. Die Angaben zum Rohproteingehalt auf kommerziell erhältlichen Futtersorten helfen aber nur bedingt als Anhaltspunkt, da auch der Feuchtigkeitsgehalt im Futter zu berücksichtigen ist. Im Zweifel lasse dich tierärztlich beraten, welche Futtersorte für deinen Dalmatiner geeignet ist.
Generell ist es ratsam, bei Dalmatinern auf die Fütterung von Innereien, hefehaltigen Lebensmitteln sowie eingelegten Fischsorten (Sprotten, Sardinen, Makrelen) zu verzichten.
Wichtig für ein langes Leben ist außerdem ein gesundes Körpergewicht. Füttere deinen Hund also entsprechend seines Energiebedarfs. Dieser kann sich im Laufe eines Hundelebens verändern, so benötigen zum Beispiel jüngere Hunde meist mehr Energie als ältere. Auch nach einer Kastration, kann sich der Kalorienbedarf mitunter ändern. Wenn du unsicher bist, welche Ernährung für deinen Dalmatiner die richtige ist, besprich dies am besten mit deinem Tierarzt.
Die besten Produkte für deinen Dalmatiner findest du bei uns!
Wie viel kostet ein Dalmatiner?
Für einen Dalmatiner schwankt der Preis zwischen 1.800 und 2.200 Euro. Wenn du einen Dalmatiner kaufen möchtest, sollte der Fokus aber weniger auf dem Preis, als auf seiner Herkunft liegen: Achte auf einen seriösen Dalmatiner-Züchter.
Einen Dalmatiner kaufen: Das solltest du beachten
Wenn Du einen Dalmatiner kaufen möchtest, solltest Du auf einen vertrauenswürdigen Züchter Wert legen. Aber woran erkennt man einen seriösen Dalmatiner-Züchter? Ein zuverlässiger Züchter beantwortet dir zum Beispiel bereitwillig alle Fragen zu seiner Zucht und zu den Ansprüchen dieser Rasse. Dass du die Elterntiere und Welpen in ihrer häuslichen Umgebung kennenlernen darfst, versteht sich von selbst. Ein vertrauenswürdiger Züchter achtet auf die Gesundheit seiner Tiere. Somit gibt er seine Welpen nicht zu jung ab. Zudem erhalten die Hunde alle erforderlichen Gesundheitsvorsorgen wie Impfungen und Entwurmungen und die zugehörigen Papiere. Der Kauf eines Dalmatiner-Welpen wird selbstverständlich in einem Kaufvertrag dokumentiert. Vielleicht kommt aber auch ein Dalmatiner Mix für dich infrage? So vereint zum Beispiel ein Labrador Dalmatiner Mix die liebenswerten Charaktereigenschaften beider Rassen. Die klugen und freundlichen Dalmatiner-Mischlinge eignen sich ebenfalls optimal als Familienhunde. Wenn du nicht zwingend einen Welpen zu dir nehmen möchtest, vermitteln Organisationen auch Dalmatiner in Not. Hier suchen Dalmatiner oder Dalmatiner-Mischlinge ein neues Zuhause, etwa, weil sich ihre Menschen getrennt haben oder eine Haltung aus anderen Gründen nicht mehr möglich war.
Können Dalmatiner grinsen?
Tatsächlich lässt sich bei vielen Hunden dieser Rasse das typische Dalmatiner-Grinsen beobachten. Manche vermuten, dass die Hunde sich diese Mimik von uns Menschen abgeschaut haben. In der Tat zeigen Dalmatiner bei besonders großer Freude ihre Zähne – und zwar nur Menschen oder anderen Dalmatinern gegenüber. Seltener lässt sich das Dalmatiner-Lachen auch beobachten, wenn sich ein Dalmatiner geniert oder ausgeschimpft wird. Es wirkt dann fast so, als wollte der Hund seine Menschen mit einem Lächeln beschwichtigen.
Wann bekommt der Dalmatiner seine Punkte?
Eine weitere Besonderheit von Dalmatinern sind ihre Punkte. Je nach Züchtung zeigen sich die Punkte beim Dalmatiner in Braun oder in Schwarz auf weißem Grund. Aber wer hätte gedacht, dass Dalmatiner-Welpen zunächst komplett weiß sind, wenn sie zur Welt kommen? Erst nach ungefähr zwei Wochen zeichnen sich allmählich die charakteristischen Punkte ab. Die endgültige Fellzeichnung ist erst nach etwa einem Jahr vollständig abgeschlossen.
Wie alt werden Dalmatiner?
Ein Dalmatiner kann zehn Jahre und älter werden. Die Lebenserwartung lässt sich im Einzelfall jedoch nicht vorhersagen und hängt von vielen Faktoren ab. Zum einen spielen die Gene und gesundheitliche Robustheit eine Rolle, zum anderen wirken sich Ernährung und Haltung auf die Gesundheit des Dalmatiners aus. Wie bei jedem Haustier solltest du deinem Dalmatiner eine angemessene tierärztliche Versorgung zukommen lassen. Dazu zählen auch Vorsorgemaßnahmen wie Impfungen und Behandlungen gegen Parasiten.
Lern auch diese Jagd- und Begleithunde kennen:
- Großer Münsterländer: Große Münsterländer sind vielseitige und intelligente Jagdhunde mit großem Arbeitswillen und einer Vorliebe für das Wasser. Ausgelastet und gefordert bereichern sie auch Familien mit ihrem geduldigen, aufgeschlossenen Wesen.
- Kleiner Münsterländer: Treue braune Augen, lange Schlappohren und ganz viel Temperament – in den Kleinen Münsterländer verguckt man sich sofort. Er ist anhänglich, kinderlieb und fröhlich. Aber eben nicht nur, denn er ist auch ein leidenschaftlicher Jagdhund.
- Thai Ridgeback: In Thailand ist er ein Jagdhund mit Tradition: der Thai Ridgeback. Auch in Europa hat der Vierbeiner mit der markanten Fellstruktur bereits viele Fans gefunden. In seinem Verhalten zeigt sich der Thai Ridgeback ursprünglicher und wesentlich vorsichtiger, als man es von anderen Hunderassen kennt.
- Rhodesian Ridgeback: Früher verteidigte er die Häuser seiner Besitzer und machte Jagd auf Großwild, heute ist der Rhodesian Ridgeback ein beliebter Rassehund, der mit athletischer Statur und hervorragendem Charakter aufwartet.
- Pudelpointer: Der Pudelpointer war das weltweit erste „Doodle“-Projekt. Die gezielte Verpaarung von Pudel und English Pointer hat eine neue Jagdhunderasse hervorgebracht, die seit einigen Jahren offiziell anerkannt ist und einem festgelegten Rassestandard folgt.
- Shar-Pei: Es könnten Sorgenfalten sein, die heute charakteristisch für den Shar-Pei sind. Noch in den Siebzigern galt seine Art als die seltenste Hunderasse der Welt, in China hielt man ihn als Gebrauchshund für die Jagd, als Hütehund und Hauswächter